Auf ein Wort!
Liebe Leserinnen und Leser,

das Essen war heute lecker, es wird Herbst! Ob es wieder ein Jahrhundertherbst wird? Die Natur spielt jedenfalls verrückt! Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass wir uns daran gewöhnen müssen. Womit wir wieder beim Thema wären. Stichwort: Blogosphäre! Viele Menschen identifizieren sich ja mit dem, was sie so von sich geben. Besonders beim Bloggen. Das Bloggen lässt vieles für einen Augenblick vergessen. Klick. Klick. Da kann es schon mal passieren, dass es zum Streit kommt! Auch in der Blogosphäre! Aber auf diesem Gebiet hat sich inzwischen viel getan! Warum auch nicht, werden Sie sich zurecht fragen.

Kritisch wird es allerdings, wenn die Welt, in der wir leben, "online" geht. Denn: immer mehr Menschen finden den Weg ins Internet. Und von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt. Jeder weiß: um Dinge zu ändern, müssen wir uns engagieren. Macht keinen Spaß, ist aber so! Was täte uns also gut? Garagen. Zivilgaragen. Ein Begriff, der mitunter mehr verhärmt als verhüllt. Einer, der mit Misstrauen beäugt wird - egal, ob in der S-Bahn oder auf der Arbeit im Supermarkt. Man muss das nicht erklären, aber wir sollten es versuchen. Hier ist auch die Politik gefordert. Jeden Tag ein bisschen!

Bis nächste Woche,

Eure Pamela.

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ichichich, 17. Sep 2007, 12:22
Dieser eigentlich sehr schöne Text könnte noch ein paar Ausrufezeichen vertragen!

Natürlich!
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ve, 17. Sep 2007, 12:25
Hört, hört! Sagen Sie das den herbstmüden Eicheln, die Nacht für Nacht kleine Dellen in mein Autodach hämmern :(

Auch hier können Garagen helfen!
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baziotrischer verein, 17. Sep 2007, 21:28
Wenn man sich nicht engagieren möchte, kann man sich auch distanzieren.

Mutter Garage Pamela.

Ich gehe ja am Samstag auf die Demo.

Echt? Ist ja süß.
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kid37, 18. Sep 2007, 01:41
Es sollte sowieso jeder Blogger erstmal vor der eigenen Garage kehren. Gerade im Frühherbst, wenn die vielen Streithörnchen unterwegs sind.
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eon69, 20. Sep 2007, 14:44
echte zivilgaragen gibt es heute fast nur noch unter den schnecken, solchen mit häusern. die schnecke im allgemeinen, die ja quasi ihr eigenes fahrzeug ist, trägt ihre garage ständig als dachgepäck mit sich. als ersatz für die verlorengegangene ursprüngliche zivilgarage beim menschen, macht sich zur zeit in amerikanischen großstädten das so genannte snailhousing (in mittelwesten auch house-snailing und sprachlich angelehnt, jedoch nicht sinngleich das horse-sailing (dazu an anderer stelle mehr...)) breit. experten erwarten, ein erstes auftreten von snailhousing in europa, mitte nächsten frühjahrs.
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